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von Georges Tarbouriech <georges.t(at)linuxfocus.org> Über den Autor: Georges ist ein langjähriger Unix-Nutzer. Seine Aufmerksamkeit gilt jenen wirklich innovativen Produkten, die in der Lage sind, unsere heutigen Arbeitsabläufe nachhaltig zu verändern. Übersetzt ins Deutsche von: Robert Gummi <smachaga(at)sp.zrz.tu-berlin.de> Inhalt: |
Zusammenfassung:
IOS steht für "Internet Operating System". Es handelt sich um ein kommerzielles Produkt, dazu gedacht Teamarbeit zu vereinfachen. Rebol hat diese beeindruckende Software entwickelt. LinuxFocus hatte die Gelegenheit, 30 Tage lang eine Evaluationsversion auszuprobieren. Dieser Artikel wird versuchen, Ihnen die REBOLution nahezubringen.
Neben anderen Vorteilen hat REBOL eine einzigartige Eigenschaft:
die extrem geringe Größe der Anwendungen, die man mit dieser Sprache
entwickeln kann. Werfen Sie einen Blick in diesen "alten" Artikel, um zu sehen, wie
mächtig sie sein kann und wie einfach man Applikationen für ungefähr 40
verschiedene Plattformen entwickeln kann.
Rebol/View, zum Beispiel, hat 587 KB und man kann damit fast alles
programmieren, was man braucht. Es kann kostenlos von der Rebol-Website heruntergeladen werden.
Außerdem stehen mehr als 300 Beispielskripte zur Verfügung, die Ihnen alles
beibringen.
Mit keiner anderen Programmiersprache können Sie so kompakte Anwendungen
schreiben. IOS verfolgt die gleiche Philosophie.
Das bedeutet, ein Server stellt alles nötigte bereit, und mit einem Client
kann man von ungefähr 25 verschiedenen Betriebssystemen aus auf viele
mitgelieferte Anwendungen zugreifen. Selbstverständlich können Sie eigene
Anwendungen Ihren Bedürnissen entsprechend entwickeln. Dies hier ist
jedoch nur eine sehr kurze Zusammenfassung, IOS ist viel mehr als das.
Viele junge (und ältere) Leute wundern sich jetzt
vielleicht : wovon redet dieser Mensch? Was kümmern uns Dateigrößen? Heutzutage
haben wir 20 oder 40 Gigabyte-Festplatten, Hauptspeicher ohne Ende,
Gigahertz-CPUs, warum sollte es noch auf kompakte Programme ankommen?
Vielleicht wollen sie mir sagen: Komm schon, alter Knabe. Die Dinge haben
sich geändert. Das ist richtig... ABER wie sieht es im Internet aus?
Wahrscheinlich haben Sie bemerkt, daß immer mehr Leute das Internet benutzen.
Viele von ihnen verwenden Modems: zum Surfen, für Mail usw. Und
offensichtlich wird dafür eine Menge Bandbreite benötigt. Das bedeutet, daß die
Übertragungsraten sogar mit einem Kabelmodem oder einem DSL-Anschluß eher
langsamer werden.
Ich weiß, das kümmert niemanden! Wer macht sich schon die
"Mühe" Text oder HTML statt dieser verdammten Word- oder Excel-Dokumente zu
verschicken? Oder JPEG statt BMP-Bildern? Nur sehr wenige!!! Von Webseiten mit
Sound, Video, Riesenbildern etc. ganz zu schweigen. Entsprechend schwieriger
wird von Tag zu Tag die Fernarbeit.
Dennoch arbeiten immer mehr Leute über
das Netz. Große weltweit operierende Werbeagenturen, internationale
Organisationen etc etc. Nicht zu vergessen die Gemeinde, die freie Software
entwickelt, Dokumentation schreibt und ähnliches. Ich meine, weltweit verteilt
arbeiten Leute, die miteinander in Verbindung bleiben müssen, am besten in
Echtzeit. Das gibt es auch bereits... ohne Rebol. Also?
Um heutzutage Telearbeit zu leisten, benutzt man
wohlbekannte Hilfsmittel: 50 MB Browser, 20 MB Mailprogramme, 10 MB Konferenz
Software, 10 MB Messenger, 1 GB Datenbankprogramme... für jede Art von
Datenaustausch. Vorzugsweise sehr große Datenmengen (Siehe oben!). Was hat Rebol
Neues zu bieten? Eigentlich nichts! Meine Kollegen haben mir gesagt: Der
Messenger erlaubt Messenging, das Mailprogramm verschickt Mail, der Terminplaner
verwaltet Termine...
So weit so gut. Außer, daß das Mailprogramm 2915 Byte
groß ist (kein Tippfehler!), der Messenger 14.5 KB, das Adressbuch 7372
Byte, die Konferenz Software 14.41 KB, und so weiter! All diese Tools
stehen auf dem Desktop zur Verfügung, benötigt wird nur eine ausführbare Datei
von 610 KB Größe, um die Serververbindung herzustellen. Dies ist die Größe des
Linux Clients; das gleiche gilt für alle anderen Plattformen : 25 zur Zeit der
Entstehung dieses Artikels.
Und so sieht das ganze aus:
Wir haben Rebol um eine Evaluationsversion von IOS gebeten
und sie waren einverstanden. Wir bekamen also 3 Client-Accounts auf dem
Rebol-Server. Wie man sieht, konnten wir die Server-Seite des Produktes nicht
testen, mehr dazu später. Da es sich um einen Test für LinuxFocus
handelte, testeten wir... den Linux Client.
Dazu mußten wir nur eine kleine
ausführbare Datei herunterladen und ausführen (Auch ich hasse Binärdateien, aber in diesem
Fall vertraue ich Rebol). Dadurch wird der Client auf Ihrem Computer
installiert: es dauert weniger als eine Minute!
Bei einer
Rebol/View-Installation muß man clientseitig nicht einmal etwas konfigurieren, da
die benötigten Informationen wie Email-Adresse oder pop- und smtp-Server bereits
existieren. Man muß nur noch Benutzernamen und Passwort, die man von Rebol
erhalten hat, eingeben, und das war es: Fertig!
Man kann jedes auf dem
Desktop vorhandene Tool verwenden: Messenger, Email, Konferenz-Software, etc. Es
kommen übrigens häufig neue Reblets hinzu. Auch Utilities wie Taschenrechner,
Zwischenablage und Info Panel sind dabei. Bittesehr:
Sobald es um Kommunikation über das Internet geht, ist die Sicherheit
gefährdet. Wie geht Rebol damit um?
Wie üblich hielten sie die Dinge
überschaubar und vertrauenswürdig.
Wie bereits
erwähnt waren wir nicht in der Lage, den IOS Server selbst zu testen. In der
IOS Dokumentation ist aber auch ein Administrator-Handbuch enthalten.
Außerdem sind die Leute bei Rebol so nett, einem Fragen zu
beantworten. Das ist nicht überall der Fall und sollte deshalb nicht
unerwähnt bleiben. Besonders interessant: sie beantworten Ihre Fragen in
Echtzeit mit Hilfe der IOS Messenger-Applikation. Nicht schlecht, oder? (Wann
schlafen die eigentlich, immerhin beträgt die Zeitverschiebung etwa 9 Stunden?)
Der Server kann auf vielen verschiedenen Betriebssystemen laufen. Die
meisten Unix oder Windows Server können diese Aufgabe übernehmen. IOS
Sicherheit wird intern verwaltet und ohne Änderungen an der Infrastruktur
in das existierende Netzwerk integriert. Dazu sollte Ihr Netzwerk am besten
schon mit Firewall, Proxy, NIDS (Network Intrusion Detection System),
IP-tunnelling, etc. versehen sein.
IOS setzt auf dem Webserver auf und verwendet das HTTP Protokoll für einen
IP-Tunnel. Dieser Webserver dient als Gateway für die Verbindung mit dem IOS
Server. Ein CGI-Programm arbeitet als Proxy, um Daten vom Webserver an den
IOS-Server umzuleiten. Die ganze Kommunikation läuft verschlüsselt ab. Der
IOS Server speichert die Daten, ein anderer Prozess synchronisiert sie
zwischen Client und Server, neue Daten werden automatisch auf die Festplatte
heruntergeladen.
Schließlich und endlich dauert die Server-Installation
nur 5 Minuten, wenn bereits ein Webserver läuft.
Das ist natürlich nur
eine sehr kurze Erklärung, aber es zeigt, daß die Rebol-Philosophie auch hier
angewandt wurde. Übrigens stellt Rebol auch Reblets zur Verfügung, die die
Administration vereinfachen.
Die einfache
Client-Installation wurde bereits beschrieben. Dem ist nicht viel
hinzuzufügen, da es nur 1 Minute dauert.
Der Client verbindet sich mit dem Server mit Session-spezifischen Schlüsseln,
dadurch wird die Autentizität garantiert. Alles was im Netzwerk
übertragen wird, ist verschlüsselt. Verbindungen können auf bestimmte
IP-Adressen oder Ports beschränkt werden, es entsteht dann eine Art
Peer-to-Peer-Verbindung.
Die Zugriffsrechte für Dateien und Verzeichnisse können recht einfach
verwaltet werden. Die Zugriffe sind auf einen lokalen Bereich
beschränkt. Das bedeutet, daß ein Benutzer nur auf seinen eigenen
Bereich zugreifen kann.
Über das IOS Sicherheitskonzept gibt es noch
viel mehr zu sagen, aber das würde mehrere Artikel erfordern.
Um es kurz
zu machen: Die IOS Sicherheit ist gut durchdacht. Ich habe die übertragenen
Datenpakete mit tcpdump mitgeschnitten, konnte aber außer der Verbindung
selbst nichts entdecken. Den Server habe ich mit nmap gescannt und
überhaupt keine Antwort erhalten. Natürlich bedeutet das nicht, daß das
System unverwundbar ist. Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Rebol
scheint seine Sache aber gut gemacht zu haben.
Na gut, Rebol vertreibt proprietäre Software. Sie müssen
natürlich von etwas leben, selbst wenn man viele der Produkte kostenlos
bekommt. IOS wird auf verschiedene Arten verkauft, es folgt eine Liste
der IOS Produkte:
IOS Express für große und mittlere Unternehmen
IOS
Lite für kleine Unternehmen
IOS Host: Rebol hosts auf ihren Servern
IOS
Alliance ist ein Support Programm für gewerbliche Entwickler.
Aus
dieser Auswahl wird ersichtlich, daß die Preise recht unterschiedlich
sein werden. Der Einführungspreis für den Server und 10 Clients beträgt
$2000, jeder weitere Client kostet $100. Für größere Mengen kann ein Rabatt
ausgehandelt werden.
Das alles dient nur der Orientierung und kann sich
in der näheren Zukunft ändern, auch je nach der Zahl der Anwendungen für
IOS.
IOS ist seiner Zeit soweit voraus und so einfach in der Anwendung, daß es
schwer fällt, alle seine Vorteile zu erklären. Solange die Menschen im Alltag
andere Produkte einsetzen, können sie nicht erkennen, daß diese Produkte gar
nicht die am besten geeigneten sind. Entweder sind sie daran gebunden oder
nicht neugierig genug, etwas anderes auszuprobieren. Manchmal haben sie auch
keine Wahl. Verglichen mit dem, was wir heute benutzen, kommen
Produkte wie IOS einer Revolution gleich. Mit dieser großartigen Software ist
Rebol konkurrenzlos. Das Problem, seiner Zeit zu weit voraus zu sein, besteht
darin, daß Mitbewerber viel Zeit haben, davon zu profitieren. Im
Computergeschäft gibt es viele traurige Beispiele.
Nun zum üblichen
"off-topic"-Teil.
Rebol's Gründer, Carl Sassenrath, arbeitete früher
für Commodore (für die jüngeren unter uns: früher ein bekannter
Computerhersteller) Der Amiga war eines ihrer Produkte und das Amiga-OS war das
fortgeschrittenste System seiner Zeit: der erste Multitasking-Personal-Computer,
erster echter Multimedia-Computer, der erste mit mehreren spezialisierten Chips
usw. Commodore war leider nicht in der Lage, ihn entsprechend zu verkaufen.
Andere Hersteller brauchten Jahre, um den gleichen technischen Stand zu
erreichen, aber diese "anderen" verkauften sich besser oder "zwangen" Leute
dazu, ihre Produkte zu kaufen.
Carl war an der Enwicklung des großartigen
Amiga OS beteiligt.
Später arbeitete er, immer noch für Commodore, am CDTV, einer Art "Ahnherr" der
Set-Top-Boxen. Und wieder einmal konnte Commodore sie nicht verkaufen. Einige
Monate nach dem Erscheinen des CDTV jedoch brachte ein Mitbewerber etwas
ähnliches heraus... und hatte Erfolg. All das zeigt, daß Carl seiner Zeit
voraus war, vielleicht zu weit. Was eigentlich ein Vorteil sein müßte, wurde ein
Nachteil. Seine Arbeiten waren später nützlich für andere.
Ein weiteres Beispiel wäre die Firma NeXT mit ihrem Betriebssystem
NeXTSTEP. Mehr als zehn Jahre später entdecken die Leute MacOS X, meist ohne
zu wissen, daß es sich um ein sehr altes System handelt... früher NeXTSTEP
genannt. Diese Geschichte mag etwas anders sein, da hinter beiden Systemen
derselbe Mann steht.
Dennoch scheint es, daß zu weit voraus zu sein nur
Nachteile bringt. Auf den Punkt gebracht besteht die "richtige" Arbeitsweise
darin: "Wir kopieren nicht, wir versuchen nur, die Fehler der Pioniere zu
vermeiden, die diesen Weg zuerst gingen." (oder so ähnlich). Wer hat das
wohl gesagt, Vorschläge?
Dieser Exkurs führt uns zu der Frage:
Werden Carl und seine Freunde wieder nur dafür arbeiten, daß andere die
Früchte ernten? Nun, viele Leute erkennen nicht, wie fortschrittlich IOS
und die Rebol-Produktpalette sind. Andere könnten davon "auf Ideen
kommen". Aber eine Sache werden sie nicht "kopieren" können: die
Kompaktheit der Anwendungen und die Sprache, um sie zu erstellen. Da ich nicht
daran glaube, daß die Übertragungsgeschwindigkeiten im Internet sich in der
nahen Zukunft deutlich verbessern, denke ich, daß Rebol die einzigen sind, die
das Problem wirklich verstanden haben. Ich bin mir sehr wohl der hohen
Geschwindigkeit bewußt, die im Internet bereits erreicht wird, aber wann wird
das wohl für jederman verfügbar sein? Von den Kosten mal ganz zu schweigen.
Sicher, verglichen mit Modem und ISDN stellen Kabelmodem und DSL eine
Verbesserung dar. Aber auch mit Hochgeschwindigkeitszugängen werden
kleine Applikationen immer schneller sein als große. Für eine Firma ist das
durchaus wichtig: es bedeutet geringere Kosten (durch kürzere
Verbindungszeiten), mehr Effizienz (die Mitarbeiter können offline arbeiten,
ohne sich Megabytes an Daten herunterladen zu müssen), mehr Sicherheit (viele
der derzeitigen Server haben Löcher wie ein Sieb), und so weiter.
Schließlich und endlich wird der Hauptteil an Sicherheit vom IOS Server
verwaltet und benötigt daher keine Spezialkenntnisse in Netzwerksicherheit.
Das bedeutet für Sie, wenn Sie eines dieser "Siebe" besitzen, daß Sie
alleine durch die ordentliche Installation des IOS Servers einen gewissen
Sicherheitsgewinn haben - auch wenn ich das nicht empfehlen würde!
Es gibt immer mehr Team-Telearbeit. Es
existieren viele bekannte Lösungen, die aber meist zu teuer und zu schwer zu
implementieren sind. Rebol bietet eine neue Art zu arbeiten und zu
denken an: schlanke, verteilte Anwendungen. Bezüglich der "verteilten
Anwendungen" ist dieser Zugang nicht besonders neu, wohl aber, wenn man
"schlank" hinzunimmt.
Produkte wie IOS und Konsorten stehen für einen
wirklich neuen Ansatz. Wie üblich "führen viele Wege nach Rom", aber der von
Rebol ist einfach unglaublich. Ich will nicht sagen, daß alle anderen
Programmiersprachen oder Programme überflüssig sind. Perl oder MySQL z.B.
"liebe" ich weiterhin. IOS ist einfach etwas anderes: in Verbindung mit
Rebol/Core, Rebol/View und Rebol/Command ist es das ultimative Werkzeug für
Team-Telearbeit.
Natürlich lesen Sie gerade LinuxFocus und hier geht es
normalerweise um Freie Software.
Trotzdem kann man proprietäre Software, wenn sie wirklich innovativ ist,
nicht auslassen, besonders wenn sie unter den meisten verfügbaren
Betriebssystemen läuft.
Es wäre ignorant, diese offensichtliche Tatsache
abzulehnen.
Außerdem sind die Leute bei Rebol nicht nur nett und hilfsbereit,
sondern auch sehr weltoffen, was nicht überall der Fall ist, auch in
der Open Source Szene. Sorry, aber das ist nur eine weitere Tatsache!
Mein Vorschlag: probieren Sie einmal die Produkte von Rebol, und wie Apple so
schön sagt: "think different". Vergessen Sie das, woran Sie gewöhnt sind, und
spielen Sie etwas mit der Rebol Software herum. Ich bin mir sicher, Sie
werden die Zeit nicht bedauern. Für einen guten Start besuchen Sie die Rebol Webseite. Laden Sie sich Rebol/View
und die Beispielskripte herunter: Sie werden die REBOLution verstehen.
Sie können auch das Buch "Rebol" von meinem Kollegen Olivier Auverlot vom
französischen Magazin "Login" lesen. Das Buch wurde auf französisch
geschrieben, aber eine englische Übersetzung ist in Arbeit und sollte bald
erscheinen (Falls sie bei Erscheinen des Artikels noch nicht veröffentlicht
wurde).
Wenn Sie mehr über Rebol wissen wollen, werden Sie eine Menge
Informationen auf der Rebol Webseite finden. Dieses Szenario wird besonders zum Lesen
empfohlen, da es eine Menge Beispiele dafür enthält, was ein mittelgroßes
Unternehmen mit IOS tun kann.
Viel Spaß!
Leben wir nicht in einer großartigen
Zeit?
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Der LinuxFocus Redaktion schreiben
© Georges Tarbouriech, FDL LinuxFocus.org Einen Fehler melden oder einen Kommentar an LinuxFocus schicken |
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